Ein Mellauer legt an Formel-1-Autos Hand an

Extra / 26.02.2015 • 10:09 Uhr / 2 Minuten Lesezeit
Ein Mellauer legt an Formel-1-Autos Hand an

„Interessantere Erfahrungen kann man als Fahrzeugingenieur nicht sammeln“, blickt Paul Bischof auf sein Engagement bei „Red Bull Technology“, einer Tochterfirma des Formel-1-Rennstalls Red Bull Racing im englischen Milton Keynes, zurück. Gut ein Jahr hat der Mellauer am Design der Formel-1-Autos mitgewirkt. „Ich konnte viele Teile selbst ausgestalten, verfeinern und modellieren.“ Viel habe er in dieser Zeit gelernt. „Einblicke, die man sonst nie bekommt“, blickt Bischof auf die Zeit in England zurück. Mittlerweile ist der 25-Jährige wieder zurück in Graz, wo er sich seinem Maschinenbau-Studium widmet. In spätestens zwei Jahren will er mit dem Master-Titel in der Tasche aber wieder auf eine ganz andere Titel-Jagd gehen: die Formel-1-Boliden von Red Bull sollen dann wieder Siege einfahren. Die Karriere als Composite-Design-Engineer scheint jedenfalls auf Schiene. Seinen ersten Karton-Modellbausatz hat er mit acht Jahren zusammengebaut. Jetzt steht ihm die Formel-1-Welt offen.

Ein Mellauer legt an Formel-1-Autos Hand an

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