Das Herz plagte schon Menschen der Antike
Geschichte. Bei einer Untersuchung von 137 Mumien fanden Forscher bei einem Drittel Hinweise auf eine Arterienverkalkung, die zu Schlaganfällen und Herzattacken führen kann. Das deute darauf hin, dass Herzerkrankungen eher etwas mit der Alterung des Menschen zu tun hätten, als mit Risikofaktoren wie Rauchen, fettem Essen und mangelnder Bewegung, erklärten die Forscher.
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