Eingesendet. Vereinsnachrichten aus dem Bezirk

HE_Brege / 08.02.2023 • 16:03 Uhr / 3 Minuten Lesezeit
GUTA Bregenz in Ranggen/Tirol.GUTA Bregenz
GUTA Bregenz in Ranggen/Tirol.GUTA Bregenz

„Krippele schaugn“ mit GUTA Bregenz in Tirol

GUTA Bregenz Das „Krippele schaugn“ ist eine beliebte und gelebte Tradition in Tirol und besonders im Krippendorf Ranggen in der Nähe von Innsbruck.

Und so machte sich die GUTA Bregenz mit ihren Migliedern zu einem Tagesausflug auf den Weg. Der Krippenbauverein Ranggen betreut seit Langem die über 100 schmucken und bemerkenswerten Krippen. In 15 Privathäusern sind die Türen in der Weihnachtszeit zum „Krippele schaugn“ offen. Begleitet vom Krippenobmann Hermann Mair, dem Bruder der Obfrau von GUTA Bregenz, erfuhren wir viel über die Tradition der Krippen, der Schnitzer und Landschaftsmaler der Region. Nach Tiroler Gastfreundschaft und Tradition gehören „Gloriawasser“ und Weihnachtskeksle dazu.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer genossen diesen gemütlichen Ausflug ins Tirol und waren begeistert. Herzlichen Dank an die Obfrau für die perfekte Organisation.

PVÖ-Rosenmontag- Faschingskränzchen

PVÖ Bregenz Am Rosenmontag, den 20. Februar, um 14 Uhr findet das traditionelle Rosenmontag-Faschingskränzchen mit großer Tombola des Pensionistenverbandes Bregenz im Gasthaus Lamm in Bregenz statt.

Mitglieder, Freunde und Bekannte des Pensionistenverbandes sind herzlich willkommen. Der Eintritt beträgt 20 Euro (im Preis inkludiert sind Kaffee und Kuchen und ein Abendessen). Livemusik kommt von den Musikern Rudi Lässer und Meli. Bitte um Anmeldung bei Obfrau Rosmarie Geier, Tel. 0664 5128021.

Pflegeeinsatz für bedrohte Flussseeschwalben

Naturschutzbund Vorarlberg Beim Pflegeeinsatz des Naturschutzbundes Vorarlberg unter der Leitung von Alwin Schönenberger waren 19 freiwillige Helferinnen und Helfer, darunter Vizeobmann Günther Ladstätter, am 7. Jänner 2023 aktiv.

Flussseeschwalben brüteten ursprünglich auf Kies- und Sandbänken, die in naturnahen Flüssen durch die Dynamik immer wieder neu entstehen. In unseren stark regulierten Fließgewässern fehlen diese aber weitgehend. Diese elegante Vogelart ist deshalb heute auf künstliche Brutfloße angewiesen, wie sie der Naturschutzbund seit vielen Jahren an der Rheinmündung betreut. Beim Pflegeeinsatz entfernten die freiwilligen Helfer den Bewuchs von drei Flussseeschwalben-Floßen. Denn die Bruthilfen werden nur angenommen, wenn sie zu Brutbeginn vegetationsfrei sind.

An zwei Sandhügeln richteten die Helfer Steilwände her, damit Eisvögel und eventuell sogar Uferschwalben ihre Bruthöhlen wieder darin anlegen können. Zudem wurde eine Streuwiese entbuscht und einige Sträucher eingezäunt, um sie vor Bibern zu schützen. Nach der Arbeit tauschten sich die Helferinnen und Helfer noch rege beim gemütlichen Ausklang im Rheindeltahaus aus.

Freiwillige Helferinnen und Helfer waren für Flussseeschwalben im Einsatz.Naturschutzbund
Freiwillige Helferinnen und Helfer waren für Flussseeschwalben im Einsatz.Naturschutzbund

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