Leipzig Für den Preis der Leipziger Buchmesse 2018 (15. bis 18. März) sind 403 Werke eingereicht worden. Die Jury unter Leitung der Kritikerin Kristina Maidt-Zinke werde die Titel in den nächsten Monaten sichten, teilte die Messe am Mittwoch mit.
Die Einreichungen spiegelten in hohem Maße wider, was die Gesellschaft bewege, zudem gebe es viele Bücher zu historischen Themen, die die Brücke ins Heute schlagen. 132 Verlage haben Kandidaten für den renommierten Preis vorgeschlagen. Die Shortlists mit je fünf Nominierten werden am 8. Februar bekannt gegeben. Der mit 60.000 Euro dotierte Preis soll am 15. März verliehen werden, traditionell am ersten Messetag.