Die Kunst ist in Dornbirn kein Zugvogel. Jüngstes Beispiel dafür ist, dass ein Teil einer temporären Installation, die der Kunstraum verantwortete, in der Stadt bleibt. Es handelt sich dabei um die Specht-Installation des österreichischen Künstlerkollektivs Steinbrener/Dempf/Huber, das an der Fassade des Sonderpädagogischen Zentrums errichtet wurde und nun erweitert wird. Der Ankauf wurde vom Stadtrat beschlossen. Die zentrale Schau des Kollektivs, „Crazy Horse – eine disruptive Falle“, ist noch bis 3. Dezember im Kunstraum in der Montagehalle bei der inatura zu sehen. VN/Steurer