Preis für “Murer” über einen Justizskandal

Kultur / 22.03.2019 • 19:35 Uhr / 1 Minuten Lesezeit

Graz Den vom Bundeskanzleramt mit 12.000 Euro dotierten Thomas Pluch-Drehbuch-Hauptpreis bekam Christian Frosch für “Murer – Anatomie eines Prozesses”. Den von der Stadt Graz gestifteten Carl Mayer-Drehbuch-Hauptpreis (15.000 Euro) holte sich Jessica Lind für “Der Tag, an dem der Regen kam”. “Murer” ist ein Drehbuch, “das empört, weil es in immer neuen, überraschend grausamen Wendungen die Tatsache einer unglaublichen Schuld erzählt”, so die Jury.

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