Feminismus als Energie in der Kunst
Wien Mit einer programmatischen Ausstellung präsentiert sich der heuer neu eröffnete Schauraum der derzeit in Umbau befindlichen Akademie der bildenden Künste. Am Getreidemarkt wird die “Dunkle Materie” gefeiert, ein sanft provokanter Name für das, was passiert, wenn Frauen im Kunstbereich die Organisation übernehmen. Als einzige österreichische Universität mit einem Rektorat “aus drei Feministinnen”, so Rektorin Eva Blimlinger vor Medienvertreter, stünde es der Akademie gut an, sich mit der Frage zu beschäftigen, “wie Feminismus sich als Energie – auch als helle – formiert, um im Kulturbereich arbeiten zu können”.
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