Museenchefs sehen kaum Sparpotenzial
Wien Ab 2020 soll, wie berichtet, der Bundesmuseenkonferenz eine Service GmbH und ein Generalsekretär zur Seite gestellt werden, der den Vorsitzenden der Direktorenkonferenz “operativ unterstützen” soll. In einer ersten Reaktion zeigen sich die Museen abwartend. “Die Direktorinnen und Direktoren haben Vorschläge für die Stärkung der Bundesmuseenkonferenz erarbeitet. Die Entscheidung für eine Service-GmbH traf der Bundesminister”, erklärte mumok-Direktorin Karola Kraus, die den Vorsitz hat. Ob durch die Service GmbH Einsparungen zu erwarten sind, wie BM Blümel meinte, könne man noch nicht beantworten.
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