„Spot an“ in der Feldkircher Lichtstadt

Feldkirch Die „Lichtstadt Feldkirch“ erweitert ihr Vereinsportfolio mit „Spotlight“. Der Fokus liege auf einem künstlerischen Projekt im öffentlichen Raum mit längerer Laufzeit, berichtet der Verein. Das viertägige Lichtkunstfestival „Lichtstadt Feldkirch“ findet fortan alle zwei Jahre statt. In den Jahren dazwischen ist Spotlight-Zeit. So auch heuer. Vom 6. bis zum 16. Oktober wird dabei die Fassade der Alten Dogana in der Feldkircher Neustadt bespielt. Die österreichischen Medienkünstler Ruth Schnell und Martin Kusch beschäftigen sich in ihrer Großprojektion „Flood“ mit der 1948 verabschiedeten „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“. Als visuelle Basis nutzen sie das Textkonvolut dieser Erklärung, räumlich erweitert durch einen dafür konzipierten Sound.
