Sonne und Beton in Berlin

Verfilmung des autobiografisch inspirierten Bestsellers von Felix Lobrecht.
Berlin Im Sommer 2003 klettern die Thermometer in Deutschland auf Rekordhöhen – auch im Berliner Ortsteil Gropiusstadt. Dort, am Rande der Großstadt und Gesellschaft, leben Lukas (Levy Rico Arcos), Gino (Rafael Luis Klein-Hessling) und Julius (Vincent Wiemer). Wie mit den Temperaturen geht es bei ihnen zur Abwechslung mal heiß her. Denn normalerweise haben die Freunde kein Geld für nichts. Außer ausnahmsweise mal für Gras.
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Beim Graskauf im Park geraten die drei jedoch zwischen die Fronten der Dealer. Einer verprügelt Lukas und verlangt 500 Euro Schutzgeld. Die hat Lukas natürlich nicht. Woher auch? Also heckt er zusammen mit seinem Klassenkameraden Sanchez (Aaron Maldonado-Morales) einen Plan aus: die neuen Schulcomputer klauen und zu Geld machen. Ohne Einbruch ins Lager wird das jedoch nichts. In den Köpfen der Jugendlichen klingt das trotzdem nach einem wasserdichten Plan. Doch die Wahrheit sieht anders aus.

„Sonne und Beton“ basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Comedian Felix Lobrecht.
Sonne und Beton
Filmstart: 3. März
Filmlänge: 119 Minuten
Land/Jahr: DEU/2023
Genre: Drama
Darsteller: Levy Rico Arcos, Vincent Wiemer, Rafael Luis Klein-Heßling, Aaron Maldonado-Morales, Franziska Wulf
Regie: David Wnendt
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