Kunst in Österreich

Von der Venus von Willendorf bis Maria Lassnig.
Wien Die Kunst hatte in Österreichs Kultur schon immer einen hohen Stellenwert. Für die weltweite Bedeutung Österreichs sind Kunst und Kultur ein wesentlicher Faktor und es wird weltweit für seine reiche kulturelle Vergangenheit und Gegenwart geschätzt.
Die Venus von Willendorf, eine keltische Schnabelkanne, der Stephansdom und das Goldene Dachl, die Ambraser Kunstkammer und die Wiener Werkstätte, Egon Schiele und Maria Lassnig gemeinsam sind ein paar Beispiele für die jahrtausendelange Kunst- und Kulturgeschichte Österreichs. Dass die Kunst in Österreich gespickt ist mit zahlreichen Highlights, macht die Aufgabe, ein Standardwerk darüber zu verfassen, natürlich nicht einfacher.
Ein Streifzug
Die Autorin Natalie Lettner hat sich dieser Mammutaufgabe gestellt und präsentiert in dem Buch „Kunst in Österreich – Von der Venus von Willendorf bis Maria Lassnig“ die Kunst in Österreich in kompakter Form. Natalie Lettner (1965), Kultur- und Kunstwissenschaftlerin, arbeitet seit 2000 im Kunsthistorischen Museum Wien, Lehraufträge in Salzburg, Wien und New York sowie beim Europäischen Forum Alpbach und hat schon mehrere Bücher unter anderen „Maria Lassnig. Die Biografie (2017)“ herausgebracht. In ihrem Streifzug durch die kunsthistorischen Epochen stellt die Kultur- und Kunstwissenschaftlerin unverzichtbaren Meisterwerke vor, lädt aber auch dazu ein, Unbekanntes und Überraschendes zu entdecken. Dadurch entsteht ein faszinierendes Panorama, das nicht nur Kunst und Kultur, sondern auch die gesamte österreichische Geschichte lebendig werden lässt.
Standardwerk
Das Standardwerk über die österreichische Kunst- und Kulturgeschichte ist nicht nur hervorragend recherchiert, sondern auch unterhaltsam geschrieben und mit großartigen Aufnahmen bebildert. VN-AMA


Kunst in Österreich – Von der Venus von Willendorf bis Maria Lassnig, 512 Seiten
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