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Die Geschichte eines Kult-Computerspiels
Spielfilm Tetris ist wohl eines jener Computerspiele, das so ziemlich jeder kennt. Jon S. Baird erzählt nun in Starbesetzung rund um Taron Egerton („Rocketman“) die schier unglaubliche Geschichte hinter dem vermeintlich heiteren Blöckestapeln. Egerton spielt den niederländischen Entwickler Henk Rogers, der in den 80ern das vom russischen Programmierer Alexey Pajitno (Nikita Efrenov) entwickelte Spiel entdeckt und daran die Lizenz erwirbt. So einfach, wie er sich das gedacht hat, läuft das Ganze kurz vor dem Fall der Mauer jedoch nicht ab, gerät Rogers doch in ein Netz aus Lügen, Intrigen und Fallen, in dem der KGB eine zentrale Rolle spielt. Bald sieht sich Rogers einem bedrohlichen Rechtsstreit gegenüber. Ein echter Thriller des Kalten Krieges. „Tetris“, aktuell auf Apple TV
Ein humorvoller Fantasyfilm
Spielfilm Wenn vor einem Vorstellungsgespräch die Schuhbänder reißen (zweimal!) und ein Hund deinen Schal stiehlt, sind das vielleicht nicht die besten Voraussetzungen. Nicht so für Paul (Patrick Gibson), der eines Tages in der Chefetage der geheimnisvollen Londoner Firma J.W. Wells & Co sitzt. Hier hat man ein Faible für Zufälle! Magie trifft dabei auf moderne Unternehmensmethoden, wenn die Manager Wells (Christoph Waltz) und Tanner (Sam Neill) ihre persönlichen Pläne verfolgen und der naive Praktikant Paul (er hat den Job!) über die titelgebende „portable Door“ stolpert – natürlich zufällig. Gemeinsam mit seiner jungen Kollegin Sophie (Sophie Wilde) deckt er zusehends die dunklen Machenschaften und Verstrickungen auf, was natürlich nicht ohne Konsequenzen bleibt. „The Portable Door“, ab 7. April auf Sky
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