Niki Lauda zur
Präsidentenwahl
Bezugnehmend auf den Leserbrief von Andreas Postner zum Klartext von Niki Lauda zur Präsidentenwahl ist hinzuzufügen, dass die Sprache des Volkes gerade von den Grünen nicht verstanden werden will und diese zum Unbehagen aller alles verneinen.
Wenn die Mehrheit des Volkes dafür ist, dann kann man nur lachen. Wenn Niki Lauda seiner Kritik freien Lauf lässt, so muss daran erinnert werden, dass seine Lauda Air ein paar Jahre nach der Gründung einen finanziellen Absturz erleben musste. Nur durch Freunderlwirtschaft mit dem damaligen Bundeskanzler Kreisky, der ihm Steuern in mehrfacher Millionenhöhe nachgelassen hat, konnte er seine Airline halten. Es ist noch zu erinnern, dass Kreisky damals schon FPÖ-Mitglieder in seine Regierungsarbeit aufgenommen hat. Das sehe ich beispielhaft. Niki Lauda, ob er Weltmeister war oder nicht, das waren andere damals auch schon, ohne die Luft zu verpesten. Seine politische Meinung ist sicher keine Steuern wert, denn er hat „ja nichts zu verschenken“.
Otto Ohrmeier,
Lachenmahd 19,
Dornbirn
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