Licht ins Gender-Verwirrspiel
Herzlichen Dank an Herrn Öller! Im „Scheinwerfer“
(VN vom 7. 5. 2016) enttarnt er den Genderismus als unwissenschaftliche, feministische Ideologie. Die Unterscheidung von Mann und Frau als rein „soziales Konstrukt“ hinzustellen – dafür braucht man wohl viele komplizierte Worthülsen. Die Genderideologie ist auch höchst widersprüchlich: Einerseits fordert man das Binnen-I und unzählige sprachzersplitternde „gendergerechte“ Unterscheidungen der Geschlechter, andererseits propagiert man die Gleichheit der Geschlechter. Was nun? Und warum dieser enorme Aufwand, Gender zum „Mainstream“ zu machen? Das Ziel ist letztlich die Zerstörung der Familie. Dahinter steckt linke Ideologie frei nach Engels, der in seinem Manifest schrieb, dass die Familie ein Ort der Unterdrückung der Frau sei und abgeschafft werden müsse. Hauptmotor dieser Ideologie sind UNO und WHO, die die Richtlinien für Sexualerziehung bestimmen: Schon Kleinkinder sollen in Kitas die verschiedensten Varianten von Sexualität kennenlernen und als Spaß und Probierfeld erfahren. Keine Rede von Verantwortung für Partner und Kinder. Wollen wir so eine Indoktrinierung und so eine Zukunft? Endlich melden sich Biologen zu Wort! Zivilcourage ist gefragt. Machen wir es wie Norwegen, wo alle Gender-Forschungsstellen wegen Unwissenschaftlichkeit abgeschafft wurden. Vertrauen wir wieder unserem Hausverstand.
Mag. Christine Koppi,
Pfarrer-Strasser-Weg 6, Rankweil
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