Kolonialisierung

Leserbriefe / 29.09.2019 • 17:33 Uhr / 1 Minuten Lesezeit

Seit ca. zehn Jahren unterliegt Europa, besonders die Länder Deutschland, Schweden und Österreich, einer fortdauernden Kolonialisierung. Leute wandern in Massen (meist illegal und unkontrolliert) ein, bekommen für ihr Hiersein Geld (zusätzlich Grundversorgung), welches den hier arbeitenden Menschen (Steuerzahler) weggenommen wird. Klonovsky in seinem Buch „Goldstück-Variationen“ nennt dies eine Art umgekehrten Kolonialismus. Die Einwanderer selbst bezeugen wenig Bereitschaft, sich selbst in weiterer Folge diesem System des Ausgebeutetwerden zur Verfügung zu stellen. Wegen fehlender Sprachkenntnisse, Qualifikationen und Fähigkeiten ist dies trotz (meist gescheiterter) Integrationsprojekte auch nicht zu erwarten und Dankbarkeit ebenso wenig. Realitätsverweigernde Politiker und Vertreter der Asylindustrie (Kollaborateure) sehen dem tatenlos zu, ja begrüßen und fördern diese unheilvollen Zustände. Parallel dazu erfolgt eine Verdrängung und Vertreibung der Europäer aus ihrer Kultur und deren Werten.

Günther Wieser, Lochau

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