Hagia Sophia
Ein für Kultur zuständiger Permanent-Glossenverfasser sieht in der Wiedereröffnung von einer Moschee ein Recht der Moslems. Nun unbestreitbar steht sie auf deren Territorium. Mit Negativem vom Christentum und Positivem von Muslimen untermauert er geschichtsfundiert seine Perspektive. Vielleicht doch etwas einseitig. Seine begeisterte Affinität zu Herrn Erdoğan steht ihm natürlich unbenommen zu. Da hier lebende Moslems sich für eine gewisse Partei entscheiden, könnte hier der Kreis von Oikophobie erklärt und geschlossen werden.
Christian Eidler, Dornbirn
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