Ärger über Lärm
Zum Leserbrief „Ballermann in Neu-Amerika“, VN vom 6. 8. 2020:
Frau Breuß schildert die derzeitigen „Zustände“ in Neu Amerika. Sie hat da völlig recht. Gestern war ich am Wocherhafen, und da lärmten die deutschen Jugendlichen auf Teufel komm raus. Ein Radio lief so laut, dass ich, obwohl ich ca. 100 m von dem „Geschehen“ entfernt war, die volle Lautstärke mitbekam. Es ist so schön und so ruhig am Wocherhafen und dann kommen die und lärmen, dass es nicht mehr höher geht. Abstand halten ist für die auch ein Fremdwort. Warum schaut die Stadt dem Treiben einfach zu und lässt alles geschehen? Es war unerträglich. Keine Polizei, keine Security – nichts.
Ingeborg Künz, Dornbirn
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