Corona und unser
Immunsystem

Leserbriefe / 12.10.2020 • 19:26 Uhr / 2 Minuten Lesezeit

Viele Menschen haben wegen der täglich veröffentlichten Horrorzahlen Angst. Positiv Getestete werden als Kranke bezeichnet, man droht uns mit diktatorischen Maßnahmen. Stattdessen sollten die Politiker sagen, wie wir unser Immunsystem stärken sollen, um uns gegen den Eindringling zu schützen. Statt Angst zu schüren und aufgrund falscher Zahlen zu drohen, sollten täglich Aufrufe kommen, dass wir uns um unseren Körper kümmern sollen. Die Regierung sagt, dass wir auf die Impfung warten müssen, weil es keine Medikamente gibt. Als ob wir nur durch verschreibungspflichtige Arzneimittel gesund werden. Ist die Zufuhr von Zink, Kupfer, Eisen, Vitaminen etc. nicht genau so wichtig? Wir erzeugen Abwehrstoffe, wenn wir uns gesund mit regionalen Lebensmitteln ernähren, wenn wir in die Natur gehen, wenn wir nicht rauchen, wenn wir Alkohol in Maßen genießen und ausreichend schlafen.

Das Coronavirus gibt es seit 50 Jahren, es mutiert, aber auch unser Immunsystem entwickelt sich weiter, wenn wir Eigenverantwortung übernehmen. Wir erwarten immer Hilfe von außen, mit der Veränderung müssen wir bei uns selber beginnen. Mit einem gesunden Körper müssen wir keine Angst vor dem Virus haben. Aber wenn wir weiterhin unter Angst handeln und der Pharmaindustrie glauben, dann zerstören wir das, was wir aufgebaut haben.

Roland Geiger, Buch

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