Moria
Nun gut, man zahlt einige Millionen nach Griechenland, um sich die Hände reinzuwaschen, sich für Geld freizukaufen und vor menschlichem Elend die Augen zu verschließen. Was ist dieses Geld im Vergleich zu den Milliarden, die wir alle für das Debakel Hypo-Alpe-Adria zahlen. All das hat den Anruch einer Art Ablasshandel. Die ÖVP hat seit ihrer Umfärbung auf Türkis alle christlichen Werte und damit die Menschenrechte: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren . . .“ über Bord geworfen, übt sich in einem rechten Populismus, Nationalismus und somit widerlichem Stimmenfang. All das erlaubt sich einer der reichsten Staaten der Welt, obendrein relativ dünn besiedelt – Osten Österreichs – Platz ist also genug! Geiz ist geil ist das neue politische Dogma der türkisen Regierungspartei mit ihren Proponenten, deren Namen ich nicht mehr hören will. All diese sollten sich die deutsche Kanzlerin Angela Merkel zum Vorbild nehmen. Aber diese Frau stammt ja auch aus einer christlichen Familie. In meinen Augen verstößt es gegen das Grundrecht, Menschen zu helfen, wenn diese Partei Gemeinden daran hindert, hilflose Kinder aufzunehmen. Die Zivilcourage gebietet: Schluss mit dieser menschenverachtenden Politik!
Dipl.- Ing. Dr. Gerhard Thoma,
Graz, geb. Hohenemser
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