Advent und Corona
Lassen Sie mich diesen Leserbrief mit einem Liedtext beginnen: „Macht auf die Tür, das Tor macht weit, es kommt der Herr der Herrlichkeit.“ Wir stehen nun an der Schwelle der Advent- und Weihnachtszeit. Wenn in der Kirche die Adventkränze geweiht werden. Die erste Kerze am Adventkranz brennt. Horchen wir ein wenig hinein in die sogenannte „stadi Zeit“ – das war einmal. Doch dieses Jahr ist alles anders, keine Advent- und Weihnachtsmärkte. Bleibt zu hoffen, dass es nach dem Lockdown wieder besser wird. Corona hat uns immer noch fest im Griff. Corona hat die Gewohnheiten des täglichen Lebens völlig über den Haufen geworfen. Dennoch sollten wir zuversichtlich sein, durchhalten und zusammenhalten, eines Tages stehen wir am Ende des Tunnels und es wird wieder hell.
Bleiben wir also wachsam und warten auf die Niederkunft Christi. In diesem Sinne wünsche ich allen eine gesegnete und friedvolle Adventzeit. Und vor allem „g’sund bleim“.
Ernst Krimbacher,
Bludenz