Impfstoff ungerecht verteilt
Allem voran, so wie ich würden sich viele bewusste Europäer so früh als möglich gegen Covid19 impfen lassen. Es wäre nicht vernünftig, den unterschiedlichen Bevölkerungsschichten unserer Welt einen Impfzwang aufzuerlegen, besser wäre es, es würden länderspezifisch angesehene Tertiale Virologen die eigene Bevölkerung über diese Notwendigkeit aufklären. Kontinentübergreifend ist global kurz- und mittelfristig keine Alternative zur Impfung gegeben, um die vorherrschende Pandemie aufzuhalten bzw. einzudämmen. Die bereits entstandenen Schäden an menschlichen Schicksalen, die unerwähnt nicht berücksichtigt im Staatsgutmachungsprofil verloren gingen, kann in Geld nicht gutgemacht werden. Zur Bestellung und Verteilung der Impfdosen: Die EU als Besteller – keine Angabe mit Angabe der Menge oder genauer Liefertermin für Österreich. Auch Rudi Anschober schwebt in grüner Unsicherheit und versucht sich in nationalen Reden auszuflüchten. Anders in Israel: 8,9 Mill. Einwohner (wie Österreich), da Pfizer sich zu über 73 % in dessen Investoren befindet, erhalten sie (vermutlich) dadurch demnächst über 2.000.000 (2 Millionen Impfdosen pro Woche)! Das heißt, Israel ist in vier Wochen 1x geimpft – Österreich in vier Monaten! Österreich hat oder sollte Anfang Jänner gerade mal ca. 60.000 Stück (1. Quartal gesamt ca. 200.000?) erhalten, Vorarlberg 220 Stück. Will die EU und Wien uns Vorarlberger ver…?
Stephan Schmidinger, Hard