WHO-Fakten
Nun machte es die WHO in ihrer «WHO-Information Notice for IVD Users 2020/05» vom 20.1. d.J. offiziell: Ein PCR-Test ohne begleitenden klinischen Befund ist nicht geeignet, eine Infektion zu erkennen. Das hat weitreichende politische Konsequenzen, denn nahezu alle Maßnahmen, die die Grund- und Freiheitsrechte einschränken, wie Maskenpflicht, Lockdowns, Impfzwang et cetera gründen auf vorgeblich hohen Inzidenzwerten (Fallzahlen), welche ihrerseits fälschlicherweise nur mit PCR-Tests ermittelt werden. Menschen, die symptomlos positiv getestet werden, dürfen nach den Vorgaben der WHO nicht mehr als akute Gefahr für ihre Mitmenschen eingestuft werden. Das lässt die Fallzahlen drastisch sinken. Dass Menschen ohne Symptome auch nicht ansteckend sind, wissen wir seit November 2020 durch die chinesische Mammut-Studie «Post-Lockdown SARS-CoV-2 nucleic acid screening in nearly ten million residents of Wuhan, China». Und dass SARS-COV-2 nicht gefährlicher ist als eine normale Grippe bestätigte die WHO im Oktober 2020 durch die Veröffentlichung der Studie «Infection fatality rate of COVID19 inferred from serovalence data», erstellt durch den weltweit renommiertesten Epidemiologen John Ioannidis von der Stanford University. Sinkende Fallzahlen, keine Übertragung durch Symptomlose sowie mäßige Gefährlichkeit rechtfertigen nicht die derzeit maßlosen Eingriffe in die Grundrechte und legen eine Rückkehr zu Freiheit, Demokratie und Normalität nahe.
Dr. Richard Hennessey,
Schwarzenberg