Zu viel ist zu viel

Es werden immer mehr Verordnungen von der Regierung gesetzt. Zwei Meter Abstand , FFP2-Masken usw. Dann wird uns Angst gemacht dass wir uns dringend impfen lassen sollen und siehe da (kein Impfstoff vorhanden), das kann es nicht mehr sein. Ein Jahr hat eine Stoffmaske ihren Zweck erfüllt. In ganz Österreich wurden die Stoffmasken hergestellt und viel Geld in die Herstellung investiert. Wohin jetzt mit diesem Überschuss der gefertigten Stoffmasken? Da die FFP-2-Maske ja auch nicht den Zweck erfüllt. Man bekommt Atemschwierigkeiten, Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit. Und man muss sie sogar selbst bezahlen und waschen kann man sie auch nicht. Meine Tochter und mein Enkelkind müssen sich jede Woche testen lassen und wir haben strenge Hygiene-Vorschriften. Das beruhigt mich etwas, da ich auf unsere Enkelkinder schauen muss, weil meine Tochter Alleinerzieherin ist.
Was mich aber sehr beunruhigt, dass sie alle zwei Wochen in die Schweiz zum Kindesvater müssen und dort lockere Verordnungen haben und dann kommen sie zurück nach Österreich und könnten uns sogar mit dem mutierten Coronavirus anstecken. Ich dachte, man solle die ältere Generation schützen, aber es ist leider nicht so. Wenn die Regierung jetzt im dritten Lockdown so reagiert hätte wie beim ersten Lockdown, dann wären wir wahrscheinlich jetzt nicht in dieser Misere. Lieber ein kurzer und strenger Lockdown, als viele Wochen – sogar Monate – fast alles zusperren. Jetzt reicht‘s langsam.
Hildegard Stückler, Lustenau