Mit strahlenden Gesichtern haben zwei Spitzen der österreichischen Wirtschaft, Ministerin Schramböck und Wirtschaftskammerpräsident Mahrer am 30. November vergangenen Jahres das „Kaufhaus Österreich“ vorgestellt. Jetzt, keine vier Monate und 1,2 Millionen Euro später, wurde es wieder geschlossen. Ist dies das Abbild der vielgepriesenen Wirtschaftskompetenz der türkisen ÖVP? Und wer von den beiden kommt für die dafür unnötig versenkten Kosten auf?