Fitnesscenter

Leserbriefe / 21.03.2021 • 17:22 Uhr / 1 Minuten Lesezeit

Auch wenn es möglich ist, im Freien und zu Hause sowieso praktisch uneingeschränkt Sport auszuüben, fehlt mir das Training im Fitnesscenter sehr. Sehr fehlen wird auch den Betreibern die Kundschaft und wie das Beispiel in Dornbirn zeigt auch die Einnahmen. Es sollte aber nicht allein die Allgemeinheit für den Fortbestand von Fitnesscentern als Betriebe unseres Wohlstandes sorgen. Zu kurz gedacht finde ich, sofern man nicht selbst in finanzieller Notlage ist, Geld von dem Fitnesscenter zurückzufordern. Angebracht ist es eher, einen solidarischen Beitrag als Kunde zu leisten. Lieber auf die Hälfte meines nicht konsumierbaren Guthabens verzichten und so für die Weiterführung des Betriebes einen Beitrag leisten. Auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen im Fitnesscenter.

Erich Kuster, Feldkirch-Gisingen

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