Wolfsverherrlichung

Leserbriefe / 10.07.2022 • 17:50 Uhr / 2 Minuten Lesezeit

Zum Leserbrief von MA Ulrike Schmid, Götzis, möchte ich einmal festhalten, dass sie sehr wahrscheinlich keine gefährdeten Tiere hat. Es ist doch völlig idiotisch zu glauben, in unseren teilweise steilen bis sehr steilen Alphängen noch Herdenschutzmaßnahmen zu erstellen bzw. zu erhalten. Es sollen doch solche Leute sich selber einmal daran beteiligen. Es ist sowieso verrückt, dass das Land für die Schäden aufkommt. Ich bin selbst Landwirt und muss auch dazu schauen, dass meine Viecher andern keinen Schaden zufügen. Warum können das nicht der vielgepriesene WWF und dessen einseitige Anhänger bewerkstelligen und nur von anderen Leuten fordern. Die Behauptung oder Annahme, dass z. B. Herdenschutzmaßnahmen in der Schweiz funktionieren, stimmt doch überhaupt nicht und ist nur eine haltlose Behauptung. Die wilden Tiere machen einen Sprung und darüber sind sie. Was die Lebensmittel spendenden Tiere für Angst und Todesqualen ausstehen müssen, ist den fraglichen Tierschützern doch völlig schnuppe.

Willibald Nigsch,

St. Gerold

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