Russisches Gas bis 2040
Was hat Bundeskanzler Nehammer doch für ein gestörtes Rechtsverständnis. Wenn er erklärt, er könne der OMV, die uns tagtäglich beim Treibstoff das Geld aus der Tasche stiehlt, nicht verbieten, vertragliche Verpflichtungen gegenüber dem Gaslieferanten nicht mehr einzuhalten!? Ist dem Bundeskanzler noch immer nicht aufgefallen, dass der Lieferant Verbrechen an der Menschlichkeit seit einem Jahr begeht und den gesamten Westen in eine Wirtschaftskriese gestürzt hat, die wir alle aus „unserer“ Tasche bezahlen müssen. Was ist das für ein Volksvertreter? Dieser Staat wurde bereits geächtet und kommt vors Kriegsgericht. Hier gibt es absolut keine Vertragsverpflichtung mehr insbesondere er die Kriegsverbrechen auch noch aus diesen Geldern bezahlt und sohin die OMV sich als Mittäter sofort aus dem Geschäft zurückzuziehen hat. Das ist eine geradezu perverse Rechtsauffassung. Herr Nehammer, denken Sie doch einmal ordentlich nach.
Ing. Gerhard Miltner, Bregenz
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