Förderungen für 24-Stunden-Pflege
Ich kann dem Leserbrief von Hr. Schwendinger bzgl. der eingefrorenen Einkommensgrenze von EUR 1600 als Bemessung für die Förderung einer notwendigen, kostspieligen 24-Stunden-Pflege unserer Pflegbedürftigen vollinhaltlich zustimmen. Das liegt seitens der Politik im Argen – es stellt sich die Frage: Wurde dies über Jahre „einfach“ übersehen oder wird es bewusst nicht korrigiert? Und jeder ist eingeladen zu überlegen, an welchen möglichen und unmöglichen Stellen unsere „Volksvertreter“ tagtäglich äußerst großzügig mit monetären Hilfen agieren.
Gerald Lerch, Feldkirch
Du hast einen Tipp für die VN Redaktion? Schicke uns jetzt Hinweise und Bilder an redaktion@vn.at.