Sind (benannte)
Fakten Hetze?
Die kürzlich veröffentlichte deutsche polizeiliche Kriminalitätsstatistik bestätigt Fakten, deren alleinige Erwähnung von sogenannt fortschrittlichen Kreisen bis vor Kurzem als Hetze abgetan worden wäre. Westasiatische Zuwanderer aus muslimischen Staaten, im Besonderen junge Männer, sind bei Gewaltdelikten im Vergleich zu ihrem Bevölkerungsanteil deutlich überrepräsentiert. Ist bei uns auch so, auch wenn „zu“ konkrete Zahlen, wohl aus politischen Gründen, wie bis vor Kurzem in Deutschland tunlichst nicht genannt werden. Persönlich kenne ich zwei Frauen, die vergewaltigt worden sind. Beide leiden wohl den Rest ihres Lebens unsäglich, eine meint immer wieder resigniert und bitter, dass es für sie wohl besser gewesen wäre, gestorben zu sein. Was die Frau mitgemacht hat, die von 6 Afghanen in Bludenz mutmaßlich auf schlimmste Weise und grausam erniedrigend, mehrfach vergewaltigt wurde, ist unsäglich. Ich stelle mir lieber nicht vor, was weltweit medial passiert wäre, wenn 6 europäische Männer solches einer dunkelhäutigen Frau angetan hätten. Damit es klar ist, für solch ein grausames Verbrechen gibt es aus meiner Sicht keinerlei Entschuldigung, auch nicht die bekannten Relativierungen für Einwanderer aus Kriegsländern. Fakt ist auch, dass wir schon selbst genügend Gesetzesbrecher „besitzen“, der leichtfertige „Import“ überproportional gewalttätiger Charaktere widerspricht der verfassungsmäßigen Fürsorgepflicht der Politik gegenüber dem Volk.
Dr. Klaus König, Lauterach
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