Abtreibung im Spital

Vor ca. zwei Wochen wurde mein Leserbrief veröffentlicht, in dem ich einen Schwangerschaftsabbruch im Spital befürwortete. Nun habe ich zwei anonyme Briefe erhalten. Der Inhalt war je ein Foto mit einem Fötus. Das hat mir wieder einmal gezeigt, wie die Abtreibungsgegner vorgehen. Da werden den Frauen und Mädchen ein schlechtes Gewissen eingeredet und Druck auf sie ausgeübt. Von Beratung oder Hilfe keine Spur. Ich bin froh, dass Frau Rüscher sich hier durchgesetzt hat und einen anonymen Schwangerschaftsabbruch im Spital ermöglicht.

Sigi Preissegger,

Klaus