Festspielfinale und Ausblick

Leserservice / 17.08.2022 • 16:48 Uhr / 2 Minuten Lesezeit
Die „Madame Butterfly“ verabschiedet sich am Wochenende von den diesjährigen Bregenzer Festspielen.VN/Paulitsch
Die „Madame Butterfly“ verabschiedet sich am Wochenende von den diesjährigen Bregenzer Festspielen.VN/Paulitsch

Begeisterte Besucher und
beeindruckende Inszenierungen bei den Bregenzer Festspielen 2022.

20 + 21 Uhr, Werkstattbühne/Seebühne, Bregenz Am Samstag und Sonntag finden die letzten beiden Aufführungen der „Madame Butterfly“ um 21 Uhr auf dem See statt. Die erstmals in Bregenz gezeigte Oper von Giacomo Puccini sorgte immer wieder für Beifall und langanhaltenden Schlussapplaus. Auch bei zahlreichen Medienvertretern aus dem In- und Ausland fand die Inszenierung von Andreas Homoki im Bühnenbild von Michael Levine unter der musikalischen Leitung von Enrique Mazzola großen Anklang. Das Auftragswerk der Bregenzer Festspiele und des Ensemble Modern, „Melencolia“ von Brigitta Muntendorf und Moritz Lobeck, wird am Samstag ein letztes Mal, um 20 Uhr in der Werkstattbühne aufgeführt.

Die Bregenzer Festspiele 2023 starten am 19. Juli mit der Hausoper „Ernani“ von Guiseppe Verdi, das Spiel auf dem See „Madame Butterfly“ folgt am Tag darauf, am 20. Juli 2o23. Zum ersten Orchesterkonzert der Wiener Symphoniker wird am 24. Juli 2023 ins Festspielhaus geladen. Der Kartenvorverkauf beginn am 3. Oktober 2022, www.bregenzerfestspiele.com