Eine starke Verbindung

Röthis. (VN-sca) Als Harald Heibeler Anfang der 60er-Jahre das Unternehmen Nextira One aufbaute, wusste er noch nicht, dass das Telefonieunternehmen 50 Jahre später zwar immer noch für die richtige Verbindung sorgt, aber Kommunikation einen ganz anderen Stellenwert hat. Und er wusste nicht, dass sein Unternehmen über die Jahre zwar verschiedenste Eigentümer und damit Namen wie ITT oder Alcatel haben wird, dass aber die Kunden 2013 zu einem guten Teil dieselben sein würden, wie schon in den Jahren davor.

Nextira-One-Geschäftsfüh­rer Oliver Kleboth, der die Geschäfte des international agierenden Unternehmens in Vorarlberg und Tirol leitet, hat ein eingespieltes Team von Technikern, „die pro Jahr schon zwei Monate auf Schulung und damit stets auf der Höhe der technischen Entwicklung sind“, zur Hand, das den Kunden Kommunikation rund um die Uhr gewährleistet. Das Unternehmen, das im Röthner Interpark Focus sein Vorarlberger Hauptquartier hat, ist der größte herstellerunabhängige Integrator für sogenannte „konvergente Datennetze“, die in großen Firmen bzw. in Versorgungseinrichtungen dafür sorgen, dass die Kommunikation auf allen Ebenen funktioniert.

Der Expertise der Röthner vertrauen zum Beispiel die Vorarlberger Landeskrankenhäuser, die auf ein Kommunikationssystem, das fehlerfrei arbeitet, angewiesen sind. Das gilt natürlich auch für den Illwerke/VKW-Konzern, der mithilfe der Kommunikationsexperten das Netzwerk für die Zukunft rüstete. Bernhard Morscher, Teamleiter Netzwerke beim Energieversorger: „Das realisierte Netzwerk rüstet uns für die vielfältigen Business-Anforderungen. Mit dieser jederzeit erweiterbaren Lösung haben wir ein stabiles Netzwerk, das die Effizienz steigert und Kosten senkt.“

Für Kleboth, der stolz ist auf Kunden wie Omicron, „mit denen wir ganz spannende Projekte realisieren können“, ist der Mix aus technischer Avantgarde und der Zuverlässigkeit eines 50 Jahre agierenden Betriebes das wichtigste Erfolgsgeheimnis seines Unternehmens.