Die Fassade als Kunst

Der Malerbetrieb Werner Bösch punktet mit Kompetenz und Fingerspitzengefühl.
höchst. Fragt man Geschäftsführer Reinhold Ebenbichler nach der Spezialität seiner Firma, antwortet er prompt: „Auf alle Fälle die Fassadengestaltung und der Fassadenschutz.“ In diesem Bereich hat das 1971 gegründete Unternehmen seine aufsehenerregensten Aufträge umgesetzt. Die Fassade des Landesmuseums gehört ebenso dazu wie das Altersheim Schützengraben in Lustenau und Post bzw. HTL in Bregenz.
Das Spektrum, das die Firma Bösch dabei abdeckt, beeindruckt. Es reicht von der Fassadengestaltung mit unterschiedlichsten Kreativtechniken über einfachere Fassadensanierungen bis hin zu komplizierteren Projekten unter Einbindung des Bundesdenkmalamtes. Die klassische Innenmalerei kommt dabei natürlich auch nicht zu kurz.
Die Fokussierung auf diese beiden Kernbereiche – Fassaden und Malerarbeiten – haben Ebenbichler und Gattin Dagmar Bösch-Ebenbichler herbeigeführt. Knapp vier Jahre sind vergangen, seit die Eheleute die Firma von Gründer Werner Bösch übernommen haben. „Wir wollten in unseren Kerngebieten noch besser werden“, erläutert Bösch-Ebenbichler die damalige Grundsatzentscheidung.
Investition in die Zukunft
Bereut hat die Doppelspitze ihre Entscheidung nie. Die Geschäfte laufen besser denn je. Nicht nur die öffentliche Hand, auch große Firmen und Privatkunden nehmen die Dienste der Firma Bösch gerne in Anspruch. So existieren etwa langjährige Partnerschaften mit Blum und anderen Industrieriesen aus Vorarlberg.
Entscheidend sei dabei das entsprechende Fingerspitzengefühl für den Kunden, meint Ebenbichler. Während die zahlreichen Stammkunden die Vorzüge der Firma bereits kennen, sei es gerade bei Neukunden wichtig, „dass man die Leute an die Hand nimmt“ und entsprechend mit Beratung punktet.
Damit dieses Qualitätslevel in Zukunft gehalten werden kann, investiert Bösch in den Nachwuchs. Sechs bis sieben Lehrlinge hat die Firma im Schnitt. Auch in der Initiative „Maler können mehr“ der Wirtschaftskammer engagiert man sich.

Geschäftsleitung Mir gefällt es, dass wirklich immer etwas los ist. Jede Baustelle ist einzigartig und immer eine neue, große Herausforderung.

Ich habe viel Abwechslung: Tapezieren, Malen, Böden legen. Auch das Arbeitsklima schätze ich. Und im Sommer ist es schön, draußen zu arbeiten.

Mir gefällt einfach alles hier. Von Fassaden übers Verputzen bis zum Malen mache ich alles gerne. Außerdem ist das Arbeitsklima wirklich gut.

Geschäftsleitung Mir gefällt, dass wirklich immer etwas los ist. Jede Baustelle ist einzigartig und immer eine neue, große Herausforderung.

Ich habe viel Abwechslung: Tapezieren, Malen, Böden legen. Auch das Arbeitsklima schätze ich. Und im Sommer ist es schön, draußen zu arbeiten.


Mir gefällt einfach alles hier. Von Fassaden über Verputzen bis zum Malen mache ich alles gerne. Außerdem ist das Arbeitsklime wirklich gut.
Fakten zur Firma
» 1971 von Werner Bösch gegründet
» 28 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 7 Lehrlinge
» Malerarbeiten, Wärmedämmfassaden
Weitere Infos zum Unternehmen auf www.wb-malermeister.at
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