Mahle König schließt vorübergehend Produktion

Rund 400 Mitarbeiter sind beim Rankweiler Unternehmen beschäftigt und gehen in Kurzarbeit.
Rankweil Zwischen 23. März und 3. April schließt Mahle König sein Werk in Rankweil. Danach folgt Kurzarbeit. Das Unternehmen, das Zulieferer bzw. Systemlieferant von Motorenbauteilen ist, reagiert damit auf die Verbreitung des Corona-Virus und Produktionsverschiebungen von Kunden. „Dies gibt uns die Chance die Mitarbeiter zu schützen und nach hoffentlich baldigen Rückgang der Infektionen in den Normalbetrieb zurückzukehren“, so Geschäftsführer Walter Mayer.
Die Vereinbarung der Kurzarbeit ist eine gemeinsame Entscheidung der Geschäftsführung und der Belegschaftsvertretung. „Wir sind zuversichtlich, dass trotz dieser Maßnahmen die Versorgung der Kunden grundsätzlich möglich ist. Das neue Kurzarbeitsmodell gibt uns die Möglichkeit einerseits flexibel zu sein und gleichzeitig die Arbeitsplätze zu erhalten.“, so Mayer weiter.
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