wirtschaft aktuell

Markt / 24.03.2023 • 18:30 Uhr / 2 Minuten Lesezeit

Xiaomi mit Umsatz- und Gewinneinbruch

Peking Der chinesische Smartphone-Hersteller Xiaomi musste wegen der Konsumflaute und der Auswirkungen der Coronamaßnahmen in China einen starken Gewinn- und Umsatzrückgang hinnehmen. 2022 sank der Nettogewinn um 61,4 Prozent auf 8,52 Mrd. Yuan (rund 1,15 Mrd. Euro). Der Umsatz betrug 280,04 Mrd. Yuan, was einem Minus von 14,7 Prozent entspricht. 

Lithium in China verbilligt sich

PEking Der Preiskrieg in der chinesischen Autobranche lässt die Notierungen für den wichtigsten Batterierohstoff Lithium einbrechen. Das Metall, das zur Produktion von Batterien für Elektroautos benötigt wird, verbilligte sich allein in den vergangenen vier Wochen um ein Drittel und kostet inzwischen weniger als halb so viel wie bei seinem Rekordhoch im November.

Deutsche Bank stürzt

Frankfurt Zum Wochenschluss geriet vor allem die Deutsche Bank unter massiven Verkaufsdruck. Die Aktien rutschten um bis zu 14,9 Prozent auf 7,95 Euro ab. Seit dem Kollaps der Silicon Valley Bank und dem Beginn der Bankenkrise haben die Titel der Deutschen Bank rund 30 Prozent eingebüßt – damit lösten sich rund 7 Mrd. Euro an Börsenwert in Luft auf. Aktuell ist die Bank 16,5 Mrd. Euro wert.

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