Gläubiger stimmen Sanierungsplan zu

Wien, St. Pölten Die Mehrheit der Kika/Leiner-Gläubiger hat am Montag den angebotenen Sanierungsplan am Landesgericht St. Pölten angenommen. Die über 500 Gläubiger erhalten zur vollständigen Befriedung ihrer Forderungen eine Quote von 20 Prozent binnen zwei Jahren, teilen AKV, Creditreform und KSV mit. Die zu berücksichtigenden Verbindlichkeiten beliefen sich auf 131,6 Millionen Euro, davon entfielen 49,6 Millionen Euro auf das Finanzamt.