„Schöne Musi“ von zwei Urwienern

Menschen / 24.05.2016 • 22:16 Uhr / 2 Minuten Lesezeit
August Stöhr, Günter Polanec und Matthias Scheyer (v. l.).
August Stöhr, Günter Polanec und Matthias Scheyer (v. l.).

Feldkirch. Auf den ersten Blick passt da überhaupt nichts zusammen. Hier die volksmusikalisch verwurzelte Sängerin Agnes Palmisano, dort der klassisch ausgebildete Konzertpianist Paul Gulda. Doch gerade aus der Begegnung dieser beiden Urwiener entspinnt sich eine Grenzen und Genres sprengende Auseinandersetzung über die „Schöne Musi“.

Es war ein Feuerwerk von Wienerliedern in all seinen Facetten mit musikalischen Ausflügen zu Alban Berg, Henry Purcell oder Arnold Schönberg. Vom Charme des Wiener Energiebündels Palmisano begeistert zeigten sich die aus Deutschland angereisten Karin und Wolfgang Häusle, Werber KR Karl und Rosmarie Ender sowie Ingrid und Gottfried Lercher, Elisabeth Collini, Sissy Rössler, Thomas und Marlene Matt sowie Carmen und Arnold Lins. Das brillante und einfühlsame Klavierspiel Paul Guldas und die Reminiszenzen an seinen Vater Friedrich Gulda genossen unter anderem Gäste wie Ulrike Münst-Xander, Wolfgang und Claudia Zehenter, Kurt und Fränzi Schneider, Helga Gehrer, Edith Michaud und Inge Fitz.

Michaela Grabher (l.) mit Susanne Nardin.
Michaela Grabher (l.) mit Susanne Nardin.
Werbepionier Karl Ender und Rosmarie. Fotos: Franc
Werbepionier Karl Ender und Rosmarie. Fotos: Franc
Musikalische Umrahmung gab es von Paul Gulda und Agnes Palmisano.
Musikalische Umrahmung gab es von Paul Gulda und Agnes Palmisano.

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