„AK“ im Storchenhaus gelandet

Menschen / 28.04.2017 • 22:06 Uhr / 2 Minuten Lesezeit
Michaela Singer, Martina Egle, Anna-Maria Gratz und Roland Auer.
Michaela Singer, Martina Egle, Anna-Maria Gratz und Roland Auer.

Dornbirn. Die Nähe zu ÖBB- und Busbahnhof gehört zu den großen Stärken der neuen Räumlichkeiten für die Arbeiterkammer in Dornbirn. Zur Wiedereröffnung des Hauses nach der Sanierung begrüßten Direktor Rainer Keckeis und Präsident Hubert Hämmerle zahlreiche Gäste. „Es ist noch besser, bei der AK zu sein“, meinte der Präsident unter Bezugnahme auf den ÖAMTC-Slogan „es ist gut beim Club zu sein“ und erheiterte damit auch die Vizepräsidentinnen und KammerrätInnen.

Laut Hämmerle hat die Arbeiterkammer im Bezirk Dornbirn derzeit 35.067 Mitglieder, im vergangenen Jahr haben die Mitarbeiter des „zweitwichtigsten Standorts“ 1693 persönliche Beratungen und 6024 Telefongespräche mit hilfesuchenden Mitgliedern geführt. Keckeis verwies auf den schlechten Zustand des wegen eines früher dort untergebrachten Kindersachen-Geschäfts „Storchenhaus“ genannten Gebäudes beim Kauf und die Beschäftigung von 49 Vorarlberger Firmen bei der Sanierung.

Vizebürgermeister Martin Ruepp würdigte die Leistung von Architekt Johannes Kaufmann und Pater Christian Stranz spendete den kirchlichen Segen.

Architekt Johannes Kaufmann, Dir. Rainer Keckeis, Präsident Hubert Hämmerle und Vizbgm. Martin Ruepp. FotoS: ame
Architekt Johannes Kaufmann, Dir. Rainer Keckeis, Präsident Hubert Hämmerle und Vizbgm. Martin Ruepp. FotoS: ame
Leiterin Gertrud Broger und Projektleiter Andreas Lampert.

Leiterin Gertrud Broger und Projektleiter Andreas Lampert.

Dekan Erich Baldauf und Stadtplaner Martin Assmann.
Dekan Erich Baldauf und Stadtplaner Martin Assmann.

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