Österreich kämpft um Einzug ins ESC-Finale

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Heute geht Paenda für Österreich mit ihrer Ballade „Limits“ im 2. Halbfinale an den Start.
Tel aVIV Die erste Runde des 64. Eurovision Song Contests ist geschlagen, und die ersten zehn Finalteilnehmer stehen fest: Österreich muss hingegen noch zittern. Heute abend geht die 31-jährige Steirerin Paenda für Österreich mit ihrer Ballade „Limits“ im 2. Halbfinale des 64. Eurovision Song Contests an den Start, um eines der begehrten Finaltickets für den Samstag zu ergattern – und die Konkurrenz ist groß. So ist der derzeit hochgehandelte Niederländer Duncan Laurence mit seinem melancholischen Liebespoem „Arcade“ ebenso vertreten wie John Lundvik aus dem ESC-Stammland Schweden.
Song-Contest-Wiedergänger Sergey Lazarev aus Russland, der 2016 Platz 3 im Tournament belegte, versucht sich mit „Scream“ ein zweites Mal und wird von den Wettbüros durchaus als einer der Mitfavoriten zumindest auf einen Stockerlplatz gesehen. Der Schweizer Vertreter Luca Hänni will nach seinem Triumph bei der neunten Staffel „Deutschland sucht den Superstar“ im Jahr 2012 nun zum Superstar des ESC aufsteigen und hat dafür mit „She Got Me“ eine strandpartytaugliche Feierhymne im Gepäck.
Das deutsche Duo S!sters ist automatisch für das Finale am Samstag gesetzt, weil Deutschland zu den großen Geldgebern der Eurovision gehört. Insgesamt werden 26 Länder am Finale teilnehmen.
Madonna gelandet
Die Chancen stehen gut, dass US-Superstar Madonna am Samstag beim Finale des 64. Eurovision Song Contests in Tel Aviv auftreten wird. Die 60-jährige Popsängerin ist in der Nacht auf Mittwoch in Israel gelandet – laut israelischem Fernsehen mit einem Team von über 130 Leuten und 30 Tonnen Ausrüstung. Bis zuletzt war offen gewesen, ob
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werbs im Expo Center von Tel Aviv singen wird. Bis zuletzt war unklar gewesen, ob Madonna wirklich beim Eurovision Song Contest auftreten wird. Nach Medienberichten hat sie den notwendigen Vertrag noch nicht unterzeichnet.