Politisches auf der Bühne

Modemacher Susanne und Martin Sagmeister.
Eine Woche vor dem Nationalratswahlsonntag fiel im Landestheater in Bregenz am Wochenende der Startschuss für die Spielsaison mit dem Projekt „Cold Songs: Rom“. Im Mittelpunkt steht dabei ein Zusammenspiel von zwei Römerdramen Shakespeares und der Uraufführung des Monologs „Der ideale Staat in mir“ von Bettina Erasmy. Das Ganze wird auch als wichtiger Beitrag zu den seit geraumer Zeit laufenden Diskussionen um die Krise der Demokratie gesehen. Die Inszenierungen des Abends tragen die Handschrift von Agnes Kitzler sowie Johannes Lepper und Catharina May.
Stephanie Gräve als Intendantin des Vorarlberger Landestheaters durfte dabei zahlreiche Gäste und Freunde des Theaters willkommen heißen, darunter Ursula und Walter Fink, Nina Fritsch, Brigitte Jeckel, Claudia Andexlinger, Landeskulturamtsleiter Winfried Nussbaummüller, Evelyn Gross, Pilar Zerpa-Thurnher, Manuela Vogel und Doris Glatter-Götz. Die beiden nächsten Aufführungen des Projekts stehen am 26. und 29. September im Landestheater am Programm.




Premierengäste Birgit und Matthias Luger.
