Dornbirn Ein vielversprechendes Konzept des Wohnens hat die von Rechtsanwalt Clemens Pichler und Baumanager Alexander Stuchly geführte Firma Continuum für die Messestadt Dornbirn entwickelt. Die voll möblierten, auch mit Fernseher und Waschmaschine ausgestatteten Zwei-Zimmer-Wohnungen sind für junge Leute, die sich vom Elternhaus abnabeln wollen, an der Dornbirner Fachhochschule studieren, aber auch für ausländische Mitarbeiter heimischer Firmen gedacht. Kostengünstig und etwas Besonders sind sie vor allem dadurch, dass die 180 Quadratmeter große Dachterrasse, Fitnessstudio, Meditationsraum, Lounge und Coworking-Bereich gemeinsam nutzbar sind.
Zum Beginn der Bauarbeiten für die 40 Wohneinheiten auf vier Geschoßen wurde zu einem feierlichen Spatenstich geladen. Neben Architekt Jesco Hutter, Pfarrer Christian Stranz und Pfarrkirchenrat Peter Müller als kooperativen Nachbarn war auch Bürgermeisterin Andrea Kaufmann coronabedingt mit Mund-Nasenschutz gekommen. Kaufmann sparte nicht mit Lob für das erste Projekt von Continuum. Geplant sind bereits weitere Anlagen in Feldkirch, Lauterach, Hard, Lustenau sowie Wolfurt und Rankweil.