Promis im Blitzlicht

Michelle Pfeiffer spielt Betty Ford
Los angeles US-Schauspielerin Michelle Pfeiffer (62, „Die fabelhaften Baker Boys“, „Avengers: Endgame“) wird in einer geplanten Serie die frühere First Lady Betty Ford (1918 – 2011) verkörpern. Das gab das TV-Network „Showtime“ bekannt. Oscar-Preisträgerin Viola Davis (55, „Fences“) steht schon länger für die Rolle von Michelle Obama fest. Davis ist auch als ausführende Produzentin an Bord.
„Wir vermissen das Publikum“
München Schauspielerin Juliane Köhler (55) kann der Arbeit in der Coronakrise auch etwas Positives abgewinnen. „Das ist für mich spannend, weil ich schon lange sowohl Theater mache als auch in Filmen spiele. Zum ersten Mal vereint sich beides für mich in einer ungewöhnlichen Mischform, das gefällt mir sehr“, sagte sie der Münchner „Abendzeitung“. „Das Problem ist, dass wir unsere Zuschauer vermissen und die Zuschauer uns. Insofern hoffen wir alle, dass wir uns bald wieder im Theater sehen können.“
Lobende Worte
London Herzogin Kate (39) hat das Pflegepersonal für dessen Einsatz in der Coronapandemie gelobt. „Man hört immer wieder von den erstaunlichen Dingen, die Krankenschwestern im ganzen Land tun, die noch eine Schippe drauflegen“, sagte die Ehefrau von Prinz William bei einem Videogespräch mit Pflegerinnen und Pflegern in der Stadt Coventry, wie der Palast mitteilte. „Und es sind Dinge, die nicht Teil der Ausbildung sind oder die Ihnen beigebracht werden, sondern Dinge, die von Herzen kommen.“ Das sei es, was zähle: „Diese Freundlichkeit für die Patienten, die Sie versorgen und deren Angehörige nicht da sein können.“
Rollen haben sich verändert
Hamburg Im September wird sie 40. In der aktuellen „Gala“ sagt Schauspielerin Collien Ulmen-Fernandes, sie wünsche sich zu ihrem runden Geburtstag, „dass alles so bleibt, wie es gerade läuft. Ich schätze es einfach, dass man nach einem intensiven Dreh nach Hause kommt und dann erstmal Familienzeit hat. Das ist für mich das perfekte Arbeits- und Familienzeitmodell.“ Während einige ihrer Kolleginnen über ausbleibende Rollenangebote klagen, findet sie: „Früher habe ich mich gefragt, warum ich nie verheiratete Frauen, Mütter oder Ärztinnen spielen darf. Das hat sich glücklicherweise verändert.“