Frankenstein mal ganz anders

Menschen / 28.07.2022 • 14:30 Uhr / 2 Minuten Lesezeit
Regisseur Thomas Welte (re.) mit Pan Selle (Co-Regie), Christiane Beinl (Tanz &amp; Dramaturgie) und Bernd Satzinger (Musik) vor der Premiere von „Frankenstein“. <span class="copyright">sie</span>
Regisseur Thomas Welte (re.) mit Pan Selle (Co-Regie), Christiane Beinl (Tanz & Dramaturgie) und Bernd Satzinger (Musik) vor der Premiere von „Frankenstein“. sie

Mary Shelleys Romanklassiker kam bei der Poligonale in Hohenems zur Aufführung.

Hohenems Zum zweiten Mal findet heuer bis Mitte August im Herzen von Hohenems das Theaterfestival Poligonale statt.

Regisseur Thomas Welte, Produktionsleiterin Heidi Samlhofer und 3D-Artist Reilly MacGuffin überraschten das Publikum bei der Premiere von „Frankenstein“ mit einem außergewöhnlichen Theatererlebnis und kombinierten konventionelle Comedy mit modernster Motion-Capture-Technik und Game-Engine.

Dabei begeisterten die Schauspielerinnen Katrin Jaehne und Guylaine Hemmer ohne Worte mit furiosen Slapstick-Einlagen und hauchten mittels Motion-Capture-Anzügen den Avataren auf der Open-Air-Bühne am Kirchplatz Leben ein. Musiker Bernd Satzinger setzte die namenlose Kreatur aus Mary Shelleys Romanklassiker musikalisch und tänzerisch in Szene. Unter den Premierenbesuchern waren unter anderem Kulturkreisobmann Edmund Banzer mit Doris, Andrea und Dietmar Amann, Hartmut Brotzge, Martina und Klemens Osl (Stadtmarketing) sowie Aurelia Bösch (Literatur.ist). Viel Applaus gab es aber auch von Bernhard Amann und Güvenç Osman (Ems isch üsr), Günter Zechner sowie Sabine und Johannes Inama.

Mirjam Steinbock und Verena Leija (Galerie Vor-Ort).
Mirjam Steinbock und Verena Leija (Galerie Vor-Ort).
Kulturstadträtin Erika Kawasser und Elisa Rosegger (Kulturreferat).
Kulturstadträtin Erika Kawasser und Elisa Rosegger (Kulturreferat).
Stadträtin Angelika Benzer mit Harald Witwer.
Stadträtin Angelika Benzer mit Harald Witwer.
Im Publikum: Schauspielerin Anne Noack und Regisseurin Michaela Vogel.
Im Publikum: Schauspielerin Anne Noack und Regisseurin Michaela Vogel.