Sie wurden gehackt! Von der Bedrohung zur realen Gefahr

Cyberkriminalität: Experten informierten in der Messehalle Dornbirn vor über 400 Besuchern über Schwachstellen und Präventionsmaßnahmen.
Dornbirn Im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung der Wirtschaftskammer Vorarlberg und des KSÖ-Kompetenzzentrum Sicheres Österreich informierten Experten in der Messehalle Dornbirn über Cyberkriminalität und wirksame Präventionsmaßnahmen.
Aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen wird an dieser Stelle kein Inhalt von Youtube angezeigt.
Rund 70 Prozent der österreichischen Unternehmen wurden in den vergangenen Jahren Opfer einer Cyber-Attacke, wie eine Studie der KPMG „Cyber Security in Österreich 2022“ belegt. Rund 20 Prozent von diesen erleiden dadurch einen größeren finanziellen Schaden, der mitunter existenzbedrohend sein kann.

„Wer regelmäßig Back-ups seiner Daten erstellt, seine Software und Virenprogramme aktuell hält und eine Multi-Faktor-Authentifizierung verwendet, der hat schon viele Angriffspunkte deutlich verringert“, sagte der Leiter des nationalen Computer Emergency Response Teams Wolfgang Rosenkranz.

Wie einfach Cyberkriminelle an Daten gelangen können, demonstrierte das Team um IT-Sicherheitsexperte Horst Kasper in Form eines spannenden Live-Hackings.

Unter den rund 400 Veranstaltungsbesuchern waren neben Landespolizeidirektor Hans-Peter Ludescher, VN-Chefredakteur Gerold Riedmann und Stadtrat Alexander Juen auch AK-Präsident Bernhard Heinzle, WKV-Direktor Christoph Jenny, Stefan Burger (Hotel Berghof), ORF-Landesdirektor Markus Klement, Thomas Schneider (illwerke vkw), Michael Selb (Fidesda Versicherungsmakler), Julian Köll (epos), Andreas und Katharina Kopf, Guntram Mäser, Patricia Schwärzler (Sternen Hotel), Bernd Nagel (licht und form) sowie Clemens Lassner (Rhomberg Sersa Rail Group).
Informationen zum Thema: www.cyber-vorarlberg.at








Du hast einen Tipp für die VN Redaktion? Schicke uns jetzt Hinweise und Bilder an redaktion@vn.at.