Pforte-Konzert war in mehrfacher Hinsicht besonders

„Pforte“-Konzert „So Klingt der Wald“ lockte Vielzahl an Besuchern in den Dorfsaal.
Schwarzenberg In mehrfacher Hinsicht speziell ist das „Pforte von morgen“-Konzert mit dem von Klaus Christa an der Stella Musikhochschule betreuten „Metanoia Quartett“ gewesen.

Anders als sonst üblich sind alle eingesetzten Instrumente aus der Hand desselben Geigenbauers gewesen. Dieter Nachbauer, Bruder von „Schubertiade“-Leiter Gerd Nachbauer, hat sich nach seiner Penisonierung als Lufthansa-Pilot Schritt für Schritt eine neue Tätigkeit erarbeitet.
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Bevor „Pforte“-Leiter Klaus Christa mit ihm über seinen Werdegang sprach, vermittelte er den in großer Zahl gekommenen Besuchern die Besonderheit der seit 500 Jahren nicht mehr verbesserbaren Geige.

Neben einem türkischen Volkslied, einem Jugendwerk von Mendelsohn-Bartholdy, der von Nachbaurs Gattin Petra gewünschten Tanzmusik und anderen Stücken gab es nach der Verstärkung durch Evelyn Fink-Mennel und Philipp Lingg als Überraschung ein Nachbauer und seinen Instrumenten gewidmetes Rondo.
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