Stilvoller Start ins neue Alpkäsejahr

Käse von Alpen im Bregenzerwald, dem Brandnertal, dem Großen Walsertal und dem Montafon prägten den 26. Alpkäseanschnitt, der von „Käsecaspar“ Greber organisiert wurde. „Die Käse müssen mindestens sechs Monate alt sein, damit beim Genießen die aromatischen Unterschiede zwischen den einzelnen Alpen erlebbar werden“, begründet Greber die Wahl des Frühjahrs für den Anschnitt. Als schöne Ergänzung zu den heimischen Alpkäsen brachten Antonin Paccard und Freundin Fiona Hartkäse aus den Französischen Alpen mit. In Savoyen verfeinern Antonin und sein Vater Francois den Käse ähnlich, wie es Caspar Greber tut. Er begrüßte zum Käse-Genussfest in Burghof und Saal des Restaurants auf dem Gebhardsberg die Winzer Franz Schindler und Sohn Ferry, die eine Auswahl passender Weine mitgebracht hatten. Den kulinarischen Reigen, zu dem auch Rindsvögel, Käsknöpfle mit Dinkel und Eiern vom Martinshof sowie eine „Alpen-Paella“ mit Polenta von Richard Dietrich gehörten, genossen Spar-Landesdirektorin Carina Pollhammer, Sortimentsmanager Klaus Leitenbauer, Alpwirtschaftsverein-Obmann Christoph Freuis, Annemarie und Kurt Micheluzzi (Der Grüne) oder „Weinritter“ Bernd Egger.



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