Ein Haus voller Kunst

Über einen noch stärkeren Andrang als sonst konnten sich Kunst-Tausendsassa Andreas Ender und die 17 Künstler bei der Eröffnung der jüngsten Ausstellung im regionalen Zentrum „at & co“ freuen. „Von der Fotografie, über Malerei, Design und Konzeptkunst ist alles dabei“, fasste Galerist Ender die rund 100 Werke in Foyer und Gängen des Domizils für verschiedenste Dienstleister zusammen. Wie immer war seine Vorstellung der beteiligten Künstler von einer mitreißenden Kombination aus Enthusiasmus und Schalk geprägt. Den „young ART Award“ sprach die Jury der in Berlin lebenden Modedesign-Studentin Marlene Raymakers für ihr Bio-Plastik-Konzept zu. Der Gastgeber stellte seine zwei Projekte des Signierens vor: zum Einen auf Flohmärkten entstandene sowie in Emser Geschäften hängende Spiegel für das „Humunculus“-Festival, zum Anderen für 69 Euro erstehbare Alltagsgegenstände aus seinem Besitz. Unter den Besuchern sah man Andrea Gregorig und Mutter Ester, Denise Gangl, Zorana Prvulovic, Franziska und Adrian Hammerer (Mindhead Creative), Monika Makara und Alexander Waibel sowie Ulrike Beltran und Erwin Burtscher.




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