Krisengebeutelte Welt: Große Philosophie-Konferenz am Arlberg

Feierliche Eröffnung des 26. Philosophicum in Lech.
Darum geht’s:
- 26. Philosophicum Lech mit renommierten Vortragenden zur Dialektik der Hoffnung
- Thematik wird tiefgreifend erörtert und mit Publikum diskutiert
- Eröffnung mit prominenten Gästen und Unterstützern
Philosophicum Lech: Hoffnung in Krisenzeiten
Lech Die ganze Zwiespältigkeit und Dimension einer grundlegenden Haltung und Emotion vor dem Hintergrund unserer krisengebeutelten Welt steht heuer im Fokus des 26. Philosophicum Lech. Unter dem Titel „Alles wird gut.

Prominente Gäste bei der Eröffnung
Zur Dialektik der Hoffnung“ werden bis 24. September renommierte Vortragende aus Philosophie, Sozial- und Kulturwissenschaften sowie benachbarten Disziplinen, darunter Christine Abbt, Fred Luks, Harald Welzer, Christian Dries, Catrin Misselhorn, Francesca Vidal, Renée Schroeder, Peter Strasser, Hartmut von Sass, Dieter Althaus und Phillip Blom die Thematik so tiefgreifend wie breitgefächert erörtern und mit dem Publikum diskutieren.

Zur Eröffnung konnten Finanzminister Magnus Brunner, Landeshauptmann Markus Wallner, Bürgermeister Gerhard Lucian und Obmann Ludwig Muxel gemeinsam mit Initiator Konrad Paul Liessmann zahlreiche Gäste willkommen heißen, darunter Tractatus-Jury-Mitglied Catherine Newmark, Hubert Dragaschnig (Theater Kosmos), Künstlerin Daisy Hoch mit Klaus, Johannes Pfefferkorn (Krone), Gemeinderätin Brigitte Finner, Peter und Brigitte Burger (Hotel Der Berghof),LR Christian Gantner, Tourismusdirektor Hermann Fercher und KUB-Direktor Thomas D. Trummer.
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