Wenn Vorarlberg zum Hort des Verbrechens wird

Kriminalist Norbert Schwendinger präsentierte Band drei von „Tatort Vorarlberg” vor großem Publikum.
Mäder Im Rahmen der „Buch amKumma”, eine Kooperation der Büchereien Mäder, Altach, Götzis und Koblach, fand die Erstpräsentation von Norbert Schwendingers Buch „Tatort Vorarlberg“ statt. Auch Band drei der Trilogie rückt die wahren Verbrechen in den Fokus. Der Autor erzählte im Gespräch mit Verlegerin Nina Winkler von Raub- und Einbruchserien, erinnerte an die Bombendrohung am Bahnhof Feldkirch, und in schrecklicher Erinnerung war dem zahlreich erschienenen Publikum das Verbrechen in der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn, bei dem der Leiter der Sozialabteilung kaltblütig erstochen wurde. Norbert Schwendinger gab Einblick, wie es zu den Taten kam, charakterisierte Täter und Opfer und erlaubte natürlich auch einen Blick hinter die Kulissen der Polizeiarbeit.

Im Anschluss hatten die Gäste die Möglichkeit, durch die Buchausstellung zu schlendern, die jedes Jahr im November ihre Pforten im J.J.-Ender-Saal öffnet. Für drei Tage präsentiert sich eine mobile Buchhandlung mit rund 2500 Büchern, Tonies, Kalendern uvm. in einem zauberhaften Ambiente. Neben der Lesung am Freitagabend findet ein weiteres umfangreiches Rahmenprogramm statt: MINT-Werkstatt, Vorleseabenteuer und ein Poetry Slam.
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Die Gastgeberinnen, Petra Czelecz-Lutz, Wilma Schneller, Michaela Hermann und Andrea Speckle, freuten sich über gute Geschäfte und konnten unter anderem Rainer Fitz, Harald Friedl, Katharina Fussenegger, Fiona Geißler, begrüßen. Für die echten Kriminalfälle aus Vorarlberg interessierten sich außerdem Silvia und Thomas Graller, Isolde und Pepe Hammerschmidt, Anna Huber, Jürgen Kaufmann, Ernst Kojalek, Roland Krenn, Veronika und Hannes Linder. Auch Herbert und Helene Winkler, Christoph Marte, Larissa Mäser, Edgar Natter, Robert Novak, Lisa Oberhauser und Eva-Maria Plattner waren in den J.J.-Ender-Saal gekommen. franc







