Einblicke und Austausch

Ausstellung zur Entwicklung der ehemaligen Spinnerei Feldkirch.
Feldkirch Zu Beginn der Woche öffnete die F.M. Hämmerle Holding AG in der ehemaligen Spinnerei in Gisingen die Tore der denkmalgeschützten Produktionshalle und präsentierte im Rahmen einer Ausstellung den aktuellen Stand des kooperativen Planungsverfahrens. Zahlreiche Besucher, darunter Architekt Ulf Hiessberger, Birgit und Margot Müller, Helmut und Birgit Biedermann sowie Margot und Dieter Kalb, nutzten die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen der laufenden Entwicklungsarbeit zu werfen.

Seit Frühjahr 2024 wird intensiv an einem städtebaulichen Rahmenplan gearbeitet, der die Weichen für die Zukunft des Areals stellt. Die Ausstellung zeigte anhand von Schautafeln, Plänen und Visualisierungen jene Zwischenergebnisse, die in den vergangenen eineinhalb Jahren erarbeitet wurden: mögliche Nutzungen, erste städtebauliche Konzepte, Ideen für Freiräume und Ansätze für die Weiterentwicklung der historischen Bausubstanz.
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Vertreter der F.M. Hämmerle Holding AG, der Stadt Feldkirch sowie des begleitenden Planungsbüros stadtland führten durch die Schau, beantworteten Fragen und sammelten zahlreiche Anregungen aus der Bevölkerung. Das traditionsreiche Industriegelände, dessen Spinnereibetrieb 2016 endete, soll in den kommenden Jahren zu einem lebendigen Stadtquartier mit einem ausgewogenen Mix aus Wohnen, Arbeiten und Begegnung werden.


